Junge Menschen von heute wissen nicht, was es heißt, ans Limit zu gehen, aus eigener Kraft unabhängig zu sein – weil sie es nirgends um sich herum erleben.
Doch Martin Limbeck weiß es. Und in seinem Buch erzählt er,
warum wir Alle unbedingt wieder mehr leisten müssen.
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In Dodoland gibt es keine Leistungskultur, sondern eine Kultur leistungslosen Einkommens, der unverdienten Privilegien, des Reichtums ohne Anstrengung, des Anspruchs auf Gesundheit trotz ungesundem Lebenswandel, des Bevorzugens und Verhätschelns der Schwachen, der überzogenen Belastung der Leistungsträger. Hier lernen schon Kinder, dass es sich lohnt, erstmal Ansprüche zu stellen, bevor sie auch nur einen Finger krumm machen.
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HARTE FAKTEN
DEUTSCHLAND … ÄHM DODOLAND SPIELT
NUR NOCH BEI DEN LEISEN FLÖTEN MIT:
WIR RUTSCHEN AB, WIR FÜHREN DIE MÄRKTE NICHT MEHR AN,
WIR MACHEN NUR NOCH MIT.
UND WIR WERDEN LINKS UND RECHTS ÜBERHOLT, WÄHREND
ANDERSWO GANZ NEUE BRANCHEN, TECHNOLOGIEN UND
MÄRKTE ENTSTEHEN.
DAS SAGEN MEINE LESER
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zu einem völlig überforderten und ineffizienten Schulsystem
zur lähmenden Übervorsicht und zum Zwangskonsens
zu einem völlig überforderten und ineffizienten Schulsystem
zur lähmenden Übervorsicht und zum Zwangskonsens
AUF EIN WORT
DAS WILL ICH
Ich will die Stimme der unternehmerisch Denkenden in diesem Land wieder laut und deutlich hören! Das Richtige, das Notwendige, das Unangenehme das kurzfristig Schmerzhafte sagen und tun, damit es langfristig wieder für alle besser wird.
Wir brauchen wieder eine neue Leistungskultur! Erst wenn wir die haben, wird Leistung wieder belohnt und nicht bestraft werden. Erst dann werden die Nettozahler wieder wertgeschätzt werden. Erst dann werden sie wieder mehr werden. Erst dann wird es wieder aufwärts gehen. Erst dann werden die Leistungsträger im Ausland wieder zurückkommen. Erst dann lohnt es sich wieder, so bekloppt zu sein wie ich und so viel zu leisten. Ich will, dass sich Leistung wieder lohnt. Ich will nicht, dass wir alle mehr arbeiten, mehr leisten und dadurch der Staat noch fetter und die Eingriffe des Staats in unser Leben noch absurder werden! Ich wünsche mir in einem Land zu leben, wo sich trotz Pro und Kontra-Meinungen alle gegenseitig respektieren und miteinander diskutieren, um eine gangbare Lösung zu finden. Sonst sind wir kein freies und pluralistisches Land mehr.
Und weil das derzeit erkennbar auf dem Spiel steht, darum ist es so wichtig, solche kontroversen Aktionen zu fahren – aber dann eben bitte auch stehen zu bleiben, wenn dir der erwartbare Shitstorm ins Gesicht bläst.